CDU Barnstorf

Simon Hake-Söhle aus Stuhr absolviert einmonatiges Praktikum im Bundestagsbüro von Axel Knoerig

Simon Hake-Söhle aus dem Stuhrer Ortsteil Groß-Mackenstedt hat die Semesterferien dazu genutzt, um ein einmonatiges Praktikum im Berliner Büro seines heimischen Bundestagsabgeordneten Axel Knoerig zu absolvieren. Im Nachhinein spricht der 20-Jährige, der derzeit Jura in Münster studiert, von einer wertvollen Erfahrung. „Ich habe einen super Rundumblick bekommen. Mir hat vor allem imponiert, welches Pensum an Terminen Axel Knoerig in Berlin und im Wahlkreis bestreitet“, so Hake-Söhle.

Foto: Büro KnoerigFoto: Büro Knoerig

In Berlin erlebte der Stuhrer eine Haushalts- sowie eine reguläre Sitzungswoche, begleitete zudem eine Besuchergruppe Knoerigs auf deren politischer Bildungsfahrt in die Hauptstadt. Außerdem nahm er mehrere Termine im Rahmen des Praktikantenprogramms der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wahr. Sehr bewegend sei hier der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen gewesen. Mit Interesse habe Hake-Söhle zudem den Austausch mit Carsten Linnemann verfolgt, der berichtete, wie das neue Grundsatzprogramm der Partei erstellt wurde. Den CDU-Generalsekretär traf der angehende Jurist auch beim Tag der Metall- und Elektroindustrie.

 

Außerdem kam der Student mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer Thorsten Frei sowie dem bekannten CDU-Politiker Philipp Amthor bei einem Selfie ins Gespräch. In die Arbeit der Gewerkschaften erhielt der 20-Jährige im Rahmen der Arbeitnehmergruppe Einblick, wo die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi zu Gast gewesen ist. „Super fand ich auch, dass ich bei öffentlichen Anhörungen des Rechtsausschusses mit dabei sein konnte. Daraus ziehe ich viele gute Schlüsse für mein Studium“, freut sich Hake-Söhle.

 

Darüber hinaus unterstützte er Knoerigs Büromitarbeiter bei Recherchetätigkeiten, dem Besuch von Schulklassen aus dem Wahlkreis sowie der Pressearbeit – und spricht eine Empfehlung aus: „Ich kann nur jedem jungen Menschen ans Herz legen, einem Bundestagsabgeordneten mal über die Schulter zu schauen. Das verschafft einem einen viel klareren Blick auf die politischen Abläufe in unserem Land.“